Flachschweißflansch: eine wirtschaftliche Wahl für Niederdruck-Rohrleitungssysteme

Flachschweißflansche sind aufgrund ihrer einfachen Konstruktion und niedrigen Kosten zu einem unverzichtbaren Bestandteil von Niederdruck-Rohrleitungssystemen geworden. Flachschweißflansche, auch Überlappschweißflansche genannt, haben eine dem Außendurchmesser der Rohrleitung entsprechende Innenlochgröße, ein einfaches äußeres Design und keine komplexen Flansche, was den Installationsprozess besonders komfortabel macht.

Flachschweißflansche werden hauptsächlich in zwei Typen unterteilt: Plattenflachschweißflansche und Halsflachschweißflansche. Die Plattenflachschweißflansche sind die einfachste Konstruktion und eignen sich für Rohrleitungssysteme mit niedrigerem Druck und milderen Betriebsbedingungen, wie z. B. in der zivilen Wasserversorgung und -entwässerung, Heizungs-, Lüftungs- und Klimatechnik usw. Der Halsflachschweißflansch ist mit einem kurzen Hals ausgestattet, was nicht nur die Steifigkeit und Festigkeit des Flansches erhöht, sondern auch seine Tragfähigkeit verbessert und ihn für Rohrleitungen mit höherem Druck geeignet macht. Er wird häufig für den Anschluss von Mittel- und Niederdruckleitungen in der Erdöl-, Chemie- und Erdgasindustrie eingesetzt.

Das Schweißverfahren für Flachschweißflansche verwendet Kehlnähte, die Rohr und Flansch mit zwei Kehlnähten fixieren. Obwohl diese Art von Schweißnaht nicht röntgenologisch erkennbar ist, lässt sie sich beim Schweißen und Montieren leicht ausrichten und ist kostengünstig. Daher wird sie häufig in Situationen eingesetzt, in denen keine Dichtleistung erforderlich ist. Die Herstellung von Flachschweißflanschen folgt mehreren nationalen Normen wie HG20593-2009, GB/T9119-2010 usw., um die Qualität und Leistung der Produkte zu gewährleisten.


Veröffentlichungszeit: 28. März 2025

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