Vier Faktoren, die dieFlanschverfahrenSind:
1. Die Glühtemperatur erreicht die angegebene Temperatur. Die Flanschbearbeitung erfolgt üblicherweise durch Lösungsglühen im Temperaturbereich von 1040 bis 1120 °C (japanischer Standard). Sie können auch durch die Beobachtungsöffnung des Glühofens beobachten, dass der Flansch im Glühbereich glüht, aber nicht durchweicht.
2. Abdichtung des Ofenkörpers. Der Blankglühofen muss geschlossen und von der Außenluft isoliert sein. Bei Wasserstoff als Schutzgas ist nur eine Entlüftungsöffnung geöffnet (zum Entzünden des entweichenden Wasserstoffs). Zur Überprüfung können die Risse an jeder Verbindungsstelle im Glühofen mit Wasser und Seife abgewischt werden, um zu prüfen, ob Luft entweicht. Am leichtesten strömt Luft durch den Glühofen in das Rohr hinein und aus dem Rohr heraus. Der Dichtring an dieser Stelle ist besonders verschleißanfällig und sollte regelmäßig überprüft und ausgetauscht werden.
Flansch
3. Luftdruck schützen. Um Mikroleckagen an Rohrverbindungen zu vermeiden, sollte das Schutzgas im Ofen einen gewissen Überdruck aufrechterhalten. Handelt es sich um Wasserstoff-Schutzgas, muss der Druck in der Regel über 20 kBar liegen.
4. Glühatmosphäre. In der Regel wird reiner Wasserstoff als Glühatmosphäre verwendet, deren Reinheit über 99,99 % liegt. Besteht der restliche Teil der Atmosphäre aus Inertgas, kann die Reinheit auch geringer sein, darf aber nicht zu viel Sauerstoff und Wasserdampf enthalten.
Veröffentlichungszeit: 28. März 2022