Die Inspektion vorLösungsglühenist der Vorabprüfungsprozess des fertigen Produkts, wie in derSchmiedenTeilezeichnung und Prozesskarte für die Oberflächenqualität und die Außenabmessungen nach Abschluss des Schmiedeformprozesses. Bei der spezifischen Prüfung sollten folgende Aspekte berücksichtigt werden:
① Das Erscheinungsbild der Wärmebehandlungsoberfläche sollte frei von Rissen, Rostflecken, Oxidschichten und Unebenheiten sein.
②DieSchematische Darstellung des Gesenkschmiedenssind die Hauptabmessungen, Sonderformteile, die Teile des Querschnitts sowie die Form und Lage der Löcher anzugeben.
③Die Größe und Genauigkeit der MatrizeSchmiedeteileDie zu wärmebehandelnden Teile sollten die Bearbeitungszugabe, Oberflächenrauheit, Maßgenauigkeit, Positionsgenauigkeit und Formgenauigkeit usw. angeben.
④Inspektoren prüfen stichprobenartig den Unterdruck anhand von 10–20 % der Chargenanzahl der Gesenkschmiedeteile. Sobald die Charge den Zeichnungen entspricht, kann der Prüfprozess beginnen. Schmiedeteile, die die Prüfung vor dem Abschrecken bestanden haben, sollten separat gelagert werden.
⑤Inspizieren Sie das fertige Produktgestell vor dem Abschrecken, legen Sie 1-2 Schmiedestücke zur Probenahme hinein (gefaltete und gerissene Abfälle können nicht zur Probenahme verwendet werden) und markieren Sie "Probenahme" auf demGesenkschmiedestücke. Zeigen Sie den Unterschied.
⑥ Nach der Inspektion müssen die Anzahl der fertigen Produkte, der reparierbare Abfall, der endgültige Abfall und der Defektcode genau auf der Begleitkarte eingetragen und vom Inspektor unterschrieben werden.
Veröffentlichungszeit: 23.09.2020