Wärmeisolierung, Abschrecken und Normalisieren von Schmiedestücken

Bei der Wärmebehandlung von Schmiedestücken ist der Energieverbrauch während des gesamten Prozesses aufgrund der hohen Leistung des Heizofens und der langen Isolationszeit enorm. Über einen langen Zeitraum hinweg ist es ein schwieriges Problem, bei der Wärmebehandlung von Schmiedestücken Energie zu sparen.

Beim sogenannten „Zero-Isolation“-Abschrecken wird das Schmiedestück erhitzt, wobei seine Oberfläche und sein Kern die Abschrecktemperatur erreichen. Ohne Isolierung beginnt der Abschreck- und Abkühlungsprozess sofort. Gemäß der traditionellen Austenittheorie muss das Schmiedestück während des Erhitzungsprozesses eine lange Isolationszeit haben, damit die Keimbildung und das Wachstum der Austenitkörner, die Auflösung des restlichen Zementits und die Homogenisierung des Austenits abgeschlossen werden können. Die aktuelle Abschreck- und Heiztechnologie für Schmiedestücke basiert auf dieser Theorie. Im Vergleich zum herkömmlichen Abschreckverfahren spart das „Zero-Heat-Conservation“-Abschrecken die zur Homogenisierung der Austenitstruktur erforderliche Wärmeerhaltungszeit. Dadurch werden nicht nur 20–30 % Energie gespart und die Produktionseffizienz um 20–30 % verbessert, sondern auch Oxidations-, Entkohlungs- und Deformationsfehler usw. verringert oder eliminiert, was sich positiv auf die Produktqualität auswirkt.

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Wenn Kohlenstoffstahl und niedrig legierter Stahl auf Ac1 oder Ac2 erhitzt werden, laufen der Homogenisierungsprozess des Austenits und die Auflösung der Carbide in Perlit schneller ab. Wenn die Stahlgröße zu den dünnen Teilen gehört, muss bei der Berechnung der Heizzeit die Wärmedämmung nicht berücksichtigt werden, d. h., es muss eine Abschreckung ohne Wärmedämmung erreicht werden. Wenn beispielsweise der Durchmesser oder die Dicke eines 45-mm-Stahlwerkstücks nicht mehr als 100 mm beträgt, werden beim Erhitzen im Luftofen die Temperaturen der Oberfläche und des Kerns fast gleichzeitig erreicht, sodass die gleichmäßige Zeit vernachlässigt werden kann. Im Vergleich zum herkömmlichen Produktionsprozess (r=aD) mit großem Heizkoeffizienten kann die Abschreckheizzeit um fast 20–25 % reduziert werden.

Die theoretische Analyse und die experimentellen Ergebnisse zeigen, dass es möglich ist, beim Abschrecken und Normalglühen von Baustahl eine „Null-Isolation“-Methode anzuwenden. Insbesondere bei 45, 45 MN2 Kohlenstoffbaustählen oder Baustählen mit Einzelelementlegierungen kann die Anwendung des „Null-Isolation“-Verfahrens die mechanischen Eigenschaften der Anforderungen sicherstellen; bei 45, 35CrMo, GCrl5 und anderen Baustählen kann die Anwendung der „Null-Isolation“-Heizung im Vergleich zur herkömmlichen Heizung etwa 50 % Heizzeit einsparen, die Gesamtenergieeinsparung beträgt 10–15 %, die Effizienz wird um 20–30 % verbessert, gleichzeitig trägt das „Null-Isolation“-Abschreckverfahren dazu bei, die Körnung zu verfeinern und die Festigkeit zu verbessern.

(Von:168 Schmiedeteile netto)


Veröffentlichungszeit: 26. März 2020

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