Technologischer Prozess
Verschiedene Schmiedeverfahren haben unterschiedliche Prozesse, von denen der Prozessablauf des Warmschmiedens am längsten ist und im Allgemeinen in der folgenden Reihenfolge abläuft: Knüppelschneiden; Erhitzen der Schmiederohlinge; Walzschmiederohlinge; Schmiedeformen; Schneidkanten; Stanzen; Korrektur; Zwischenprüfung, bei der Größe und Oberflächenfehler der Schmiedeteile überprüft werden; Die Wärmebehandlung des Schmiedens wird verwendet, um Schmiedespannungen zu beseitigen und die Schneidleistung des Metalls zu verbessern; Reinigen, hauptsächlich um oberflächliche Oxidschichten zu entfernen; Korrektur; Prüfung: Im Allgemeinen müssen Schmiedeteile einer Prüfung auf Aussehen und Härte unterzogen werden, während wichtige Schmiedeteile auch einer Analyse der chemischen Zusammensetzung, der mechanischen Eigenschaften, einer Prüfung auf Eigenspannung und einer zerstörungsfreien Prüfung unterzogen werden müssen.
Eigenschaften von Schmiedeteilen
Im Vergleich zu Gussteilen können Metalle durch Schmieden ihre Mikrostruktur und mechanischen Eigenschaften verbessern. Nach der Warmverformung durch Schmieden wandelt sich die Gussstruktur aufgrund der Metallverformung und Rekristallisation von groben Dendriten und säulenförmigen Körnern zu gleichachsigen rekristallisierten Strukturen mit feineren und gleichmäßig großen Körnern. Dadurch werden Entmischungen, Lockerheit, Porosität, Schlackeneinschlüsse usw. im Stahlblock verdichtet und verschweißt, wodurch die Struktur kompakter wird und die Plastizität und die mechanischen Eigenschaften des Metalls verbessert werden. Die mechanischen Eigenschaften von Gussteilen sind geringer als die von Schmiedeteilen aus demselben Material. Darüber hinaus kann durch Schmieden die Kontinuität der Metallfaserstruktur sichergestellt werden, wodurch die Faserstruktur des Schmiedestücks mit der Form des Schmiedestücks übereinstimmt und die Integrität der Metallstromlinie gewährleistet wird. Dies kann den Teilen gute mechanische Eigenschaften und eine lange Lebensdauer verleihen. Schmiedeteile, die durch Präzisionsschmieden, Kaltfließpressen, Warmfließpressen und andere Verfahren hergestellt werden, sind mit Gussteilen nicht vergleichbar. Schmiedeteile sind Objekte, bei denen das Metall Druck ausgesetzt wird und durch plastische Verformung die gewünschte Form oder die entsprechende Kompressionskraft erzeugt wird. Diese Kraft wird typischerweise durch Hammerschlag oder Druck erzeugt. Der Gussprozess erzeugt eine feine Partikelstruktur und verbessert die physikalischen Eigenschaften des Metalls. In der Praxis kann eine korrekte Konstruktion den Partikelfluss in Richtung des Hauptdrucks ermöglichen. Gussteile sind Metallformteile, die durch verschiedene Gussverfahren hergestellt werden. Dabei wird geschmolzenes flüssiges Metall durch Gießen, Einspritzen, Saugen oder andere Gussverfahren in eine vorbereitete Form gespritzt, abgekühlt und anschließend entsandet, gereinigt und nachbehandelt, um ein Objekt mit einer bestimmten Form, Größe und Leistung zu erhalten.
Veröffentlichungszeit: 28. November 2024