Das Prinzip der Schmiederohlingsauswahl

SchmiedenDie Rohlingsverarbeitung ist ein Prozess derSchmiedeproduktion, SchmiedenRohlingsqualität und Produktivitätsniveau werden einen wichtigen Einfluss aufSchmiedenQualität, Leistung, Lebensdauer und wirtschaftlicher Nutzen von Unternehmen.SchmiedenRohlingverarbeitungstechnologie, Gerätepräzision und Leistung bestimmen die Qualität des Rohlings. Die Qualität des Rohlings derSchmiedenwirkt sich direkt auf die Präzision der Drehbearbeitung aus, und die Qualität der Drehbearbeitung wirkt sich auch auf die Schleifgenauigkeit und -effizienz aus. Also die Wahl vonSchmiedenleer im GanzenSchmiedenProzess spielt eine sehr wichtige Rolle, das Prinzip derSchmiedenBei der Auswahl des Rohlings sollte darauf geachtet werden, die Nutzungsanforderungen zu erfüllen und die Produktionskosten so weit wie möglich zu senken, damit das Produkt auf dem Markt wettbewerbsfähig bleibt. Als nächstes folgt das Auswahlprinzip des Schmiederohlings. Es gibt folgende Punkte:
1. Verfahrensprinzip:
Die Verwendungsanforderungen von Schmiedeteilen bestimmen die Formeigenschaften des Rohlings, und verschiedene Verwendungsanforderungen und Formeigenschaften bestimmen die entsprechenden Anforderungen an den Rohlingformungsprozess. Die Verwendungsanforderungen an Schmiedeteile spiegeln sich in Form, Größe, Verarbeitungsgenauigkeit, Oberflächenrauheit und anderen äußeren Eigenschaften sowie in der chemischen Zusammensetzung, der Metallstruktur, den mechanischen, physikalischen und chemischen Eigenschaften und anderen inneren Qualitätsanforderungen wider. Bei der Verwendung verschiedener Schmiedeteile sind die Prozesseigenschaften der Schmiedematerialien (wie Schmiedeleistung, Schweißleistung usw.) zu berücksichtigen, um das zu verwendende Rohlingformungsverfahren zu bestimmen. Bei der Auswahl des Rohlingformungsverfahrens sollte auch die Bearbeitbarkeit der nachfolgenden Bearbeitung berücksichtigt werden. Bei manchen komplexen Strukturen ist es schwierig, ein einzelnes Formungsverfahren zum Formen des Rohlings zu verwenden. Man muss nicht nur die Möglichkeit einer Kombination verschiedener Formgebungsverfahren in Betracht ziehen, sondern auch bedenken, ob die Kombination die Bearbeitbarkeit der Bearbeitung beeinflusst.
2. Anpassungsprinzip:
Bei der Auswahl des Rohlingsformungsschemas sollte das Anpassungsprinzip berücksichtigt werden. Je nach Strukturform, Abmessungen und Arbeitsbedingungen der Schmiedestücke wird das passende Rohlingsschema ausgewählt. Beispielsweise ist bei Leiterschaftteilen, wenn sich der Durchmesser der einzelnen Stufen nicht wesentlich unterscheidet, eine Stange verfügbar. Bei großen Unterschieden empfiehlt sich die Verwendung eines geschmiedeten Rohlings. Schmiedestücke mit unterschiedlichen Arbeitsbedingungen erfordern auch unterschiedliche Rohlingstypen.

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3. Grundsatz der Berücksichtigung der Produktionsbedingungen:
Die Wahl des Schmiederohlings sollte den Produktionsbedingungen vor Ort entsprechen. Die Produktionsbedingungen vor Ort umfassen vor allem den tatsächlichen Prozess der Rohlingsherstellung, den Anlagenzustand sowie die Möglichkeit und Wirtschaftlichkeit externer Kooperationen. Gleichzeitig ist es aufgrund der Produktionsentwicklung notwendig, den Einsatz besserer Rohlingsherstellungsverfahren zu prüfen. Daher sollten bei der Rohlingsauswahl die bestehenden Produktionsbedingungen des Unternehmens, wie z. B. Anlagenkapazität und technisches Niveau des Personals, analysiert werden, um die bestehenden Produktionsbedingungen so weit wie möglich für die Rohlingsherstellung zu nutzen. Erfüllen die bestehenden Produktionsbedingungen die Anforderungen nicht, sollte eine Änderung des Schmiedematerials und/oder des Rohlingsherstellungsverfahrens in Betracht gezogen oder die Bearbeitung oder das Outsourcing der Fertigung in Betracht gezogen werden.
4. Ökonomische Grundsätze:
Das Prinzip der Wirtschaftlichkeit besteht darin, die Kosten für Schmiedematerial, Energieverbrauch, Löhne und andere Kosten niedrig zu halten. Bei der Auswahl des Schmiederohlingstyps und des spezifischen Herstellungsverfahrens sollten mehrere vorab ausgewählte Verfahren unter Berücksichtigung der Anforderungen der Teile wirtschaftlich verglichen und das Verfahren mit den niedrigsten Gesamtproduktionskosten ausgewählt werden. Generell sollten bei der Auswahl des Rohlingstyps und des Herstellungsverfahrens Größe und Form des Rohlings möglichst nahe an den fertigen Teilen liegen, um die Bearbeitungszugabe zu reduzieren, die Materialausnutzung zu verbessern und den Arbeitsaufwand der mechanischen Bearbeitung zu verringern. Je genauer der Rohling, desto schwieriger und teurer ist seine Herstellung. Daher sollte bei einem umfangreichen Produktionsprogramm ein Rohlingsherstellungsverfahren mit hoher Präzision und hoher Produktivität gewählt werden. Dabei können die erhöhten Rohlingskosten trotz der hohen Einmalinvestition durch den geringeren Materialverbrauch und die geringeren Bearbeitungskosten kompensiert werden. Generell gilt, dass bei der Herstellung von Einzelstücken in kleinen Chargen Freiformschmieden, Lichtbogenhandschweißen, Blechschlosser- und andere Umformverfahren eingesetzt werden können, bei der Serienfertigung hingegen Maschinenmodellierung, Gesenkschmieden, automatisches Unterpulverschweißen oder andere Verfahren.


Beitragszeit: 07.06.2022

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