Welche Qualitätskontrollen gibt es für Schmiedeteile?

Um die Qualität derSchmiedeteileUm den Anforderungen an die Gestaltung und Verwendung der Indikatoren gerecht zu werden, ist es notwendig,Schmiedeteile(Rohlinge, Halbzeuge und Fertigprodukte) Qualitätsprüfung.
Die Qualitätsprüfung der Schmiedestücke umfasst: Prüfung der chemischen Zusammensetzung, des Aussehens und der Größe, Prüfung der makroskopischen Anordnung, Prüfung der mikroskopischen Anordnung, Prüfung der mechanischen Eigenschaften, Prüfung der Eigenspannung und Ultraschall-Fehlererkennung.

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1. Prüfung der chemischen Zusammensetzung: Bei Schmiedestücken wird im Allgemeinen keine Prüfung der chemischen Zusammensetzung durchgeführt. Die chemische Zusammensetzung basiert auf einer Schmelzofenprobenanalyse. Bei wichtigen oder verdächtigen Schmiedestücken können jedoch Späne aus den Schmiedestücken herausgeschnitten und mittels chemischer Analyse oder Spektralanalyse die chemische Zusammensetzung geprüft werden.
2. Überprüfung der äußeren Größe mittels Sichtprüfung, Schablone oder Markierungsmethode. Überprüfen Sie die Schmiedestücke auf Oberflächendefekte, Formfehler und Größe, um festzustellen, ob die Schmiedestücke bearbeitet werden können.
3. Die Makrostrukturprüfung wird auch als Low-Time-Prüfung bezeichnet. Dabei wird die Schmiedeoberfläche oder der Abschnitt der Makrostruktur mit bloßem Auge oder einer maximal zehnfachen Lupe geprüft. Die wichtigsten Methoden sind: Schwefeldruck, Heißsäurelaugung, Kaltsäurelaugung und Bruch.
4. Bei der Untersuchung der Mikrostruktur, genauer gesagt der metallografischen Untersuchung, geht es darum, den Zustand und die Verteilung der Mikrostruktur von Schmiedestücken unter dem Lichtmikroskop zu beobachten, zu identifizieren und zu analysieren, um so die Beziehung zwischen der Mikrostruktur und der Leistung der Schmiedestücke zu verstehen.
5. Mechanische Eigenschaften: Überprüfen Sie die allgemeinen mechanischen Eigenschaften von Schmiedeteilen, einschließlich der Überprüfung der Härte, der Bestimmung von Festigkeits- und Plastizitätsindikatoren, Zähigkeitsindikatoren usw. Bei einigen wichtigen Schmiedeteilen sollten auch Dauerfestigkeits-, Kriech- und Ermüdungstests durchgeführt werden, um die Leistung unter Dauerbelastung und die Kapazität gegenüber hin- und hergehender Belastung zu verstehen.
6. Prüfung der Eigenspannung: Im Schmiedeprozess entstehen durch ungleichmäßige Verformung, Temperaturschwankungen und Phasenwechsel Eigenspannungen. Die im Schmiedestück verbleibende Eigenspannung ist die sogenannte Eigenspannung. Bei zu hoher Eigenspannung im Schmiedestück verformt sich das Werkstück aufgrund des Verlusts des Eigenspannungsgleichgewichts während der Bearbeitung, was sich auf die Montage auswirkt. Im Betrieb führt die Überlagerung von Eigenspannung und Betriebsspannung zu Maschinenausfällen und somit zur Beschädigung der gesamten Maschine. Daher legen die technischen Bedingungen für einige wichtige Schmiedestücke, wie z. B. Generatorschutzringe, fest, dass die Eigenspannung 20 % der Streckgrenze nicht überschreiten darf.
Bei der Qualitätsprüfung der oben genannten Schmiedestücke, wie z. B. Aussehen, geringe Leistung und Fehlererkennung, werden nicht geprüfte Teile verschrottet. Wenn die Prüfung der mechanischen Eigenschaften nicht bestanden wird, kann die Prüfung erneuert werden. Andernfalls müssen die Teile repariert und erneut wärmebehandelt werden. Bei allgemeinen Schmiedestücken sollten nur ein oder mehrere Teile aus einer Charge oder demselben Ofen zur Prüfung ausgewählt werden. Wichtige Schmiedestücke, wie z. B. Schmiedestücke für Kraftwerksausrüstung, große Kurbelwellen, Hochdruckbehälter usw., sollten einzeln geprüft werden. Die Prüfung dieser Schmiedestücke sollte sich nach den technischen Bedingungen richten.


Beitragszeit: 26.09.2021

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