Interne Qualitätsprüfung von Schmiedeteilen aus rostfreiem Stahl

Denn EdelstahlStahlschmiedeteilewerden oft in der Schlüsselposition der Maschine verwendet, so dass die innere Qualität von rostfreiemStahlschmiedeteileist sehr wichtig. Denn die innere Qualität von EdelstahlStahlschmiedeteilekann nicht mit intuitiven Methoden getestet werden, daher werden zum Testen spezielle physikalische und chemische Prüfmittel verwendet.

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Erstens die mechanischen Eigenschaften von Schmiedestücken
Die mechanischen Eigenschaften vonSchmiedeteilewerden entsprechend den Produktanforderungen festgelegt. Die Prüfmethoden unterteilen sich in Härteprüfung, Zugprüfung, Schlagprüfung und Dauerfestigkeitsprüfung.
1. Härteprüfung
Härte ist der Verformungswiderstand einer Materialoberfläche und ein Maß für die Weichheit und Härte von Metallen. Da Härte und andere mechanische Eigenschaften in einem bestimmten Zusammenhang stehen, lassen sich andere mechanische Eigenschaften von Materialien anhand des Härtewerts abschätzen. Für die Härteprüfung sind weder spezielle Probenvorbereitungen erforderlich noch wird die Probe zerstört. Daher ist die Härteprüfung die am häufigsten verwendete Methode zur Herstellung mechanischer Eigenschaften.
Häufig verwendete Härteprüfverfahren und unterschiedliche Werte sind: Brinellhärte (HB), Rockwellhärte (HRC), Vickershärte (HV), Shorehärte (HS) und die entsprechenden Härteprüfgeräte.
2. Zugversuch
Durch Aufbringen einer Zugbelastung auf eine Probe einer bestimmten Form mittels einer Zugmaschine werden die proportionale Dehnungsspannung, die Streckgrenze, die Zugfestigkeit, die Dehnung und die Querschnittsreduzierung des Metallmaterials gemessen.
3. Schlagprüfung
Die Schlagzähigkeit des Metalls wurde ermittelt, indem die Probe mit einem Hochgeschwindigkeitspendel mit Kerben beaufschlagt wurde.
4. Ermüdungstest
Die Dauerfestigkeit und Dauerschwingfestigkeit von Metallen kann nach wiederholter bzw. wechselnder Beanspruchung gemessen werden.
Zweitens: Zerstörungsfreie Prüfung von Schmiedestücken
Zerstörungsfreie Prüfungen lassen sich in Durchstrahlungsprüfungen, Ultraschallprüfungen, Magnetpulverprüfungen, Sickerprüfungen und Wirbelstromprüfungen unterteilen. Bei Ultraschall- und Magnetpulverprüfungen werden häufig Schmiedeteile verwendet.
1. Ultraschallprüfung
Ultraschallwellen (Frequenz in der Regel über 20.000 Hz) werden an der Grenzfläche verschiedener Materialien reflektiert und gebrochen. Daher kommt es bei Defekten verschiedener Materialien in festen Materialien zu Wellenreflexionen und -dämpfungen. Das Vorhandensein von Defekten kann anhand von Wellenformsignalen beurteilt werden.
Für große und mittlereSchmiedeteileDie Ultraschallprüfung ist eines der wichtigsten Mittel der zerstörungsfreien Prüfung.
2. Magnetpulverprüfung
Defekte wie Risse, Poren und nichtmetallische Einschlüsse an und in der Nähe der Schmiedestückoberfläche können mittels Magnetpulverprüfung untersucht werden. Aufgrund der einfachen Ausrüstung, der komfortablen Bedienung und der hohen Empfindlichkeit wird diese Methode häufig zur Prüfung von kleinen und mittelgroßen Gesenkschmiedestücken in großen Stückzahlen eingesetzt.
Drei, geringer Stromverbrauch und Bruchtest
Bei der Prüfung mit geringer Vergrößerung wird die Probe nach einer gewissen Bearbeitungsdauer mit bloßem Auge unter einer 10- bis 30-fachen Lupe untersucht, um Defekte an Edelstahlschmiedeteilen zu erkennen. Stromlinienförmige, dendritische, lose, Naphthalin- und Steinbrüche sowie andere Defekte können durch Schneiden der Waferproben und Säureätzen untersucht werden. Um Entmischungen, insbesondere die ungleichmäßige Verteilung von Sulfiden, zu erkennen, wird das Schwefeldruckverfahren eingesetzt.
Viertens: Hochleistungsinspektion
Schmiedestücke aus rostfreiem Stahl werden unter dem Mikroskop einer bestimmten Probe unterzogen, um die inneren Schmiedeteile (oder Brüche) auf ihren Organisationszustand oder mikroskopische Defekte zu untersuchen. Die innere Struktur und die Einschlussverteilung des Schmiedestücks können durch Längsschneiden der Probe überprüft werden. Oberflächendefekte wie Entkohlung, grobkörnige, aufgekohlte und gehärtete Schichten können durch Querschneiden der Probe untersucht werden.


Veröffentlichungszeit: 13. Januar 2022

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